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Werden Viren die schnellen Mobilfunknetze gefährden?
GPRS und UMTS sollen den mobilen Datenverkehr revolutionieren. Die Erwartungen für den M-Commerce (Mobile Commerce) sind groß. In Zukunft werden auf den Handys Programme ablaufen müssen wie heute auf den Internet-PC. Somit wird auch die Möglichkeit von Handyviren geschaffen berichtet „Die Welt“. Wie die heutigen Vieren sich über Adressbücher bei Mailprogrammen verbreiten, könnten Handys einen Virus an alle Telefonnummern in gespeicherten Telefonbuch weiterleiten.
Sowohl Netzbetreiber als auch Handyhersteller arbeiten an einer Lösung, die die Verbreitung von Handy-Viren unmöglich macht. Über Virenschutzprogramme bis, wie bei Texas Instruments, zwei getrennte Prozessoren im Handy ein zu bauen. Einer bewältigt die Telefonverbindung und der andre die notwendigen Programme, hieß es weiter.
Sowohl Netzbetreiber als auch Handyhersteller arbeiten an einer Lösung, die die Verbreitung von Handy-Viren unmöglich macht. Über Virenschutzprogramme bis, wie bei Texas Instruments, zwei getrennte Prozessoren im Handy ein zu bauen. Einer bewältigt die Telefonverbindung und der andre die notwendigen Programme, hieß es weiter.