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Handy-Anruf löste Busunglück aus
Ein Handy hat das schwere Busunglück im Juli in Nordspanien ausgelöst, bei dem 21 Schulkinder getötet wurden. Der Fahrer eines Lastwagens wurde vor dem Zusammenstoß mit einem Reisebus durch das Klingeln eines Mobiltelefons abgelenkt. Dadurch geriet der mit Schweinen beladene Lkw auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal mit dem entgegenkommenden Bus zusammen. Das wurde jetzt bekannt.
Bei dem Unglück wurden insgesamt 28 Menschen getötet und 13 verletzt. Unter den Opfern waren die Fahrer beider Fahrzeuge sowie 21 Kinder einer Schülergruppe aus der Gegend von Barcelona. Laut dem von der Polizei in Auftrag gegebenen Gutachten erhielt das Handy des Lkw-Beifahrers genau zum Zeitpunkt des Unglücks einen Anruf. Dieser führte daraufhin zum schwersten Verkehrsunfall in Spanien seit mehreren Jahren.
Bei dem Unglück wurden insgesamt 28 Menschen getötet und 13 verletzt. Unter den Opfern waren die Fahrer beider Fahrzeuge sowie 21 Kinder einer Schülergruppe aus der Gegend von Barcelona. Laut dem von der Polizei in Auftrag gegebenen Gutachten erhielt das Handy des Lkw-Beifahrers genau zum Zeitpunkt des Unglücks einen Anruf. Dieser führte daraufhin zum schwersten Verkehrsunfall in Spanien seit mehreren Jahren.