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US-Mobilfunk-Auktion mit Rekordergebnis beendet
Mit einem Rekordergebnis von 16,8 Milliarden Dollar (35,55 Milliarden DM) wurde am Freitag die Auktion von Mobilfunklizenzen in den USA nach 101 Runden beendet. Der US-Mobilfunkbetreiber Verizon Wireless, ein Joint Venture zwischen Vodafone und Verizon Communications, gab mit 8,78 Mrd. Dollar das höchste Gebot ab und ersteigerte damit mehr als ein Viertel der angebotenen Lizenzen, darunter die Schlüsselmärkte New York, Los Angeles, Chicago, Boston, San Francisco, Washington D.C. und Philadelphia. Insgesamt wurden 422 Frequenzen versteigert.
Das amerikanische Unternehmen VoiceStream Wireless, das die Deutsche Telekom zu übernehmen beabsichtigt, erhielt 19 Frequenzen und zahlte dafür über 482 Mio. Dollar. Zahlreiche Branchengrößen hatten sich im Auktionsverlauf zurückgezogen, darunter die Mobilfunktochter des US-Konzerns AT&T, AT&T Wireless, Sprint, Nextel oder Alltel.
Ursprünglich waren 87 Bietergruppen angetreten.
Die US-Mobilfunkaution war am 12. Dezember 2000 gestartet und konnte nach 101 Runden abgeschlossen werden.
Das amerikanische Unternehmen VoiceStream Wireless, das die Deutsche Telekom zu übernehmen beabsichtigt, erhielt 19 Frequenzen und zahlte dafür über 482 Mio. Dollar. Zahlreiche Branchengrößen hatten sich im Auktionsverlauf zurückgezogen, darunter die Mobilfunktochter des US-Konzerns AT&T, AT&T Wireless, Sprint, Nextel oder Alltel.
Ursprünglich waren 87 Bietergruppen angetreten.
Die US-Mobilfunkaution war am 12. Dezember 2000 gestartet und konnte nach 101 Runden abgeschlossen werden.