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Studie zu deutschem Telekommunikationsmarkt
„Der deutsche Telekommunikationsmarkt liegt im internationalen Vergleich drei Jahre nach der Liberalisierung in der Spitzengruppe. Insbesondere bei den Kommunikationskosten überzeugt der deutsche Standort. Beim Mobilfunk hatte Deutschland im vergangenen Jahr den europaweit am schnellsten wachsenden Markt.“ Das sagte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller zur Ergebnis-Präsentation eines ersten Vergleichs internationaler Telekommunikationsmärkte.
Der Benchmark umfasst die Märkte Festnetz, Mobilfunk und Internet und wurde gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Institut für Kommunikationsdienste, wik, erarbeitet. Anlass zur Erstellung des Benchmarks gaben die vielen auf dem Markt vorhandenen internationalen Vergleiche, die häufig bis zu einem Jahr alte oder länger zurück liegende Daten verwenden.
„Gut fünfzig Millionen Deutsche sind bereits per Handy erreichbar. Ich gehe davon aus, dass es Ende dieses Jahres zwischen 60 und 65 Millionen sein werden. Diese Entwicklung trägt wesentlich dazu bei, Deutschland in den Zukunftsfeldern e-Businees und m-Commerce international an der Spitze zu positionieren und somit in Deutschland neue, moderne Arbeitsplätze zu schaffen,“ so Müller weiter
Im Festnetz wurden die Segmente Ferngespräch (3 und 10 Minuten) und Ortsgespräch (3 und 10 Minuten) untersucht. Die Untersuchung zeigt, dass im Dezember 2000 kurze Ferngespräche innerhalb Deutschlands rund um die Uhr und kurze Ortsgespräche zur Nebenzeit in Deutschland am günstigsten waren. In Deutschland profitieren Telefonkunden davon, dass keine zusätzlichen Kosten für den Gesprächsaufbau anfallen. Hinzu kommt, dass der deutsche Markt durch eine Vielzahl von Internet-Tarifrechnern besonders transparent ist, das Call-by-Call-System früh eingeführt wurde und über die Möglichkeit der einheitlichen Rechnung besonders attraktiv ist, so eine entsprechende Pressemitteilung.
Der Benchmark umfasst die Märkte Festnetz, Mobilfunk und Internet und wurde gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Institut für Kommunikationsdienste, wik, erarbeitet. Anlass zur Erstellung des Benchmarks gaben die vielen auf dem Markt vorhandenen internationalen Vergleiche, die häufig bis zu einem Jahr alte oder länger zurück liegende Daten verwenden.
„Gut fünfzig Millionen Deutsche sind bereits per Handy erreichbar. Ich gehe davon aus, dass es Ende dieses Jahres zwischen 60 und 65 Millionen sein werden. Diese Entwicklung trägt wesentlich dazu bei, Deutschland in den Zukunftsfeldern e-Businees und m-Commerce international an der Spitze zu positionieren und somit in Deutschland neue, moderne Arbeitsplätze zu schaffen,“ so Müller weiter
Im Festnetz wurden die Segmente Ferngespräch (3 und 10 Minuten) und Ortsgespräch (3 und 10 Minuten) untersucht. Die Untersuchung zeigt, dass im Dezember 2000 kurze Ferngespräche innerhalb Deutschlands rund um die Uhr und kurze Ortsgespräche zur Nebenzeit in Deutschland am günstigsten waren. In Deutschland profitieren Telefonkunden davon, dass keine zusätzlichen Kosten für den Gesprächsaufbau anfallen. Hinzu kommt, dass der deutsche Markt durch eine Vielzahl von Internet-Tarifrechnern besonders transparent ist, das Call-by-Call-System früh eingeführt wurde und über die Möglichkeit der einheitlichen Rechnung besonders attraktiv ist, so eine entsprechende Pressemitteilung.