Kein höheres Krebsrisiko durch Handys
Eine dänische Untersuchung mit 420.000 Handy-Nutzern hat kein erhöhtes Krebsrisiko durch Nutzung von Mobiltelefonen ergeben. Die Gesellschaft zur Krebsbekämpfung teilte mit, es sei keinerlei messbar höhere Rate von Gehirntumoren, Leukämie oder Speichedrüsenkrebs festgestellt worden. Bei der bisher weltweite umfassendsten Untersuchung dieser Art der letzten drei bis sechs Jahren, seien jedoch nur Personen über 18 Jahren untersucht worden.
Der Projektchef teilte mit, es wäre kein endgültiger Freispruch für das Handy, dafür wären längere Untersuchungsphasen nötig. Die Untersuchung hätte dennoch sehr viel Gewicht, sei aber nur Teil einer umfassenden EU-Untersuchung.
Der Projektchef teilte mit, es wäre kein endgültiger Freispruch für das Handy, dafür wären längere Untersuchungsphasen nötig. Die Untersuchung hätte dennoch sehr viel Gewicht, sei aber nur Teil einer umfassenden EU-Untersuchung.