Wettbewerb im Ortsnetz ist „Flaschenhals“ des Marktes
Preisreduzierungen, Arbeitsplatzzuwächse und die Förderung technischer Innovationen sind das Resultat der Marktöffnung auf dem Telekommunikationsmarkt. Unzureichend entwickelt ist jedoch der Wettbewerb im Ortsnetz, der „Flaschenhals“. So lautet das Fazit von Matthias Kurth, neuer Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), zum Jahresabschluss-Bericht 2000 der Behörde.
Der Marktanteil der Konkurrenten der Deutschen Telekom im Ortsnetz liegt bei 1,5 Prozent. Im Gegensatz zu Fern- und Auslandsgesrächen ist im Ortsbereich kein Call-by-Call oder Preselection möglich. Die einzige Möglichkeit, nicht mehr über die Telekom zu telefonieren, ist der komplette Wechsel mit dem Direktanschluß zu einem anderen Anbieter.
Im Vergleich zum Beginn der Liberalisierung Anfang 1998 sind die Preise für Fern- und Auslandsgespräche laut Kurth um über 90 Prozent gefallen.
Den kompletten Text des Jahresabschluss-Berichts 2000 der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post können Sie hier lesen.
Der Marktanteil der Konkurrenten der Deutschen Telekom im Ortsnetz liegt bei 1,5 Prozent. Im Gegensatz zu Fern- und Auslandsgesrächen ist im Ortsbereich kein Call-by-Call oder Preselection möglich. Die einzige Möglichkeit, nicht mehr über die Telekom zu telefonieren, ist der komplette Wechsel mit dem Direktanschluß zu einem anderen Anbieter.
Im Vergleich zum Beginn der Liberalisierung Anfang 1998 sind die Preise für Fern- und Auslandsgespräche laut Kurth um über 90 Prozent gefallen.
Den kompletten Text des Jahresabschluss-Berichts 2000 der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post können Sie hier lesen.