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UMTS-Zeitplan in USA in Gefahr
Der Wettlauf um die Einführung von UMTS-Diensten hat weltweit begonnen. In den USA ist derzeit der UMTS-Zeitplan gefährdet, Grund dafür seien die US-Militärs, die die hierfür benötigten Mobilfunk-Bandbreiten besetzen. Die Nationale Telekommunikations- und Informations-Administration (NTIA) muss mit der Federal Communication Commission (FCC) bis 1. März einen Bericht über die Verfügbarkeit von Funk-Bandbreiten abgeben, damit deren Kontingentierung spätestens zum 30. Juli eingeleitet werden kann. Die Versteigerung der Frequenzen soll im September starten.
Nach Auffassung der Militärs ist die Situation, besonders in den großen Ballungszentren wie beispielsweise New York, Houston und Washington, problematisch. Die benötigten Frequenzen werden hier vollständig für die Flugverkehrs-Kommunikation und die Satellitenkontrolle benötigt.
Das Militär in den USA nutzt generell sehr intensiv solche Funkfrequenzen, die sonst für zivilen mobilen Kommunikationsdiensten genutzt werden. Deshalb ist heute bereits das Angebot an GSM-Diensten aufgrund der militärischen Nutzung auf den Frequenzbereich 1.900 MHz beschränkt.
Nach Auffassung der Militärs ist die Situation, besonders in den großen Ballungszentren wie beispielsweise New York, Houston und Washington, problematisch. Die benötigten Frequenzen werden hier vollständig für die Flugverkehrs-Kommunikation und die Satellitenkontrolle benötigt.
Das Militär in den USA nutzt generell sehr intensiv solche Funkfrequenzen, die sonst für zivilen mobilen Kommunikationsdiensten genutzt werden. Deshalb ist heute bereits das Angebot an GSM-Diensten aufgrund der militärischen Nutzung auf den Frequenzbereich 1.900 MHz beschränkt.