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RegTP schlichtet Call by Call Rechnungsstreit
Die Regulierungsbehörde hat im Streit zwischen der Deutschen Telekom und ihren Konkurrenten um die Abrechnung von Call by Call Gesprächen einen Schlichtungsvorschlag vorgelegt. Demnach werden die Forderungen beider Seiten berücksichtigt:
Die Telekom soll auf ihren Rechnungen die Call by Call Gespräche der Wettbewerber weiter auffuhren und abrechnen, allerdings soll sie dafür weniger Geld bekommen als bisher gefordert, aber auch mehr als von den Wettbewerbern angeboten.
Die Regulierungsbehörde hat vorgeschlagen, dass die Telekom bis einschließlich Februar 2003 von ihren Konkurrenten 28 DM pro tausend Abrechnungsposten plus neun Pfennig pro Rechnung erhalten soll. Von März 2003 an soll es dann 25 DM und acht Pfennig sein. Die Telekom hatte zuletzt 47 DM pro tausend Abrechnungsposten plus 16 Pfennig pro Rechnung gefordert. Die Wettbewerber ihrerseits wollten die Kosten auf 13 DM für tausend Posten und 9 Pfennig pro Rechnung drücken.
Die Telekom soll auf ihren Rechnungen die Call by Call Gespräche der Wettbewerber weiter auffuhren und abrechnen, allerdings soll sie dafür weniger Geld bekommen als bisher gefordert, aber auch mehr als von den Wettbewerbern angeboten.
Die Regulierungsbehörde hat vorgeschlagen, dass die Telekom bis einschließlich Februar 2003 von ihren Konkurrenten 28 DM pro tausend Abrechnungsposten plus neun Pfennig pro Rechnung erhalten soll. Von März 2003 an soll es dann 25 DM und acht Pfennig sein. Die Telekom hatte zuletzt 47 DM pro tausend Abrechnungsposten plus 16 Pfennig pro Rechnung gefordert. Die Wettbewerber ihrerseits wollten die Kosten auf 13 DM für tausend Posten und 9 Pfennig pro Rechnung drücken.