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Preiserhöhung bei Teledump
Als erstes Unternehmen wird morgen die Düsseldorfer 01051 Telecom mit Preiserhöhungen bei ihrem Produkt teledump auf den Schlichtungsvorschlag der Regulierungsbehörde reagieren. Zukünftig werden Ferngespräche über die 0190031 6,5 Pf./Min. kosten. Pressesprecher Martin Lukas begründete diesen Schritt mit den enorm gestiegenen Kosten. Vom Minutenpreis, den der Anbieter bekommt, werden nach dem neuen Modell 2,8 Pfennig pro Rechnungszeile abgezogen. Außerdem verlangt die Deutsche Telekom pauschal 9 Pfennig für die Aufführung des Gespräches in der Rechnung. Sollte der Kunde also nur dieses eine Gespräch führen, fährt der Anbieter Verluste ein.
Hier die komplette Liste mit den neuen Preisen in Pf./Min. bei teledump:
Australien 11
Belgien 10
Bosnien-Herzegowina 50
Dänemark 9,5
Frankreich 9,5
Großbritannien 7,5
Italien 10
Japan 16
Jugoslawien 47,5
Kanada 10
Österreich 9,5
Schweden 7,5
Schweiz 10
Spanien 11,5
Türkei 53
USA 9,5
Die neue Regelung soll am 15. März beschlossen werden. Allerdings gilt sie dann rückwirkend zum 1. März. Bei teledump möchte man daher nicht das Risiko eingehen, in den nächsten Tagen größere Verluste einzufahren.
Probleme wird es ebenfalls beim Internet by Call geben, sollte das neue Abrechnungsmodell Wirklichkeit werden. Hier liegen die Minutenpreise zum Teil deutlich unter den von der Deutschen Telekom berechneten 2,8 Pf. pro Datensatz.
Hier die komplette Liste mit den neuen Preisen in Pf./Min. bei teledump:
Die neue Regelung soll am 15. März beschlossen werden. Allerdings gilt sie dann rückwirkend zum 1. März. Bei teledump möchte man daher nicht das Risiko eingehen, in den nächsten Tagen größere Verluste einzufahren.
Probleme wird es ebenfalls beim Internet by Call geben, sollte das neue Abrechnungsmodell Wirklichkeit werden. Hier liegen die Minutenpreise zum Teil deutlich unter den von der Deutschen Telekom berechneten 2,8 Pf. pro Datensatz.