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Mit Calling-Cards von C3 im Ausland sparen
Calling Card Company oder kurz C3 nennt sich eine Schwesterfirma von Tele2, die den europäischen Markt der Calling Cards erobern will. Diese „Telefonkarten“ ermöglichen es den Kunden, auch im Ausland zu günstigeren Preisen als bei den jeweiligen Mobilfunk- oder Festnetzanbietern zu telefonieren. Auf der Karte, die der Kunde im Voraus bezahlt, befindet sich eine Telefonnummer, die man kostenlos erreichen kann. Identifiziert man sich bei dem Verbindungscomputer durch eine Geheimnummer, so kann man anschließend die gewünschte Telefonnummer wählen. Abgerechnet wird zu den Konditionen des Kartenanbieters.
C3 bietet drei Varianten von Calling Cards: die C3 Handycard, die C3 Spanien Card und die C3 Aprés-Ski-Card für Urlauber in der Schweiz und in Österreich. Die Handycard richtet sich insbesondere an die Nutzer von Prepaid-Mobilfunkkarten wie z.B. der XtraCard von T-Mobil. Hier kostet eine Telefonminute je nach Tarif bis zu 169 Pfennig. Sparen kann man so: Man stellt als „Lieblingsnummer“ die Einwahlnummer des Kartenanbieters ein, so dass eine Minute zu diesem Verbindungsrechner nur noch 39 Pfennig kostet. Ist die Verbindung hergestellt, kann man den gewünschten Teilnehmer anwählen. Kommt eine Verbindung zu Stande, kostet ein nationales Ferngespräch 6 Pf./Min. zusätzlich zu den Kosten, die der Handynetzbetreiber berechnet. Allerdings läuft dessen Gebührenzähler schon, wenn man den Verbindungsrechner anwählt. Bekommt man keine Verbindung zum Teilnehmer, zahlt man auch!
Die beiden anderen Karten für den Einsatz im Ausland haben kostenlose Einwahlnummern. Mann kann die Verbindungsrechner also von der Telefonzelle oder auch vom Handy erreichen, ohne dafür hohe Gebühren beim Roaming zu bezahlen. Eine Telefonminute nach Deutschland kostet dann 59 Pf./.Min. bei der DM 50-Karte und 65 Pf./Min. auf der DM 25-Karte. Verbraucht man auf der Reise nicht das ganze Guthaben, kann man die Karte auch in Deutschland einsetzen. Hier funktioniert im Gegensatz zur Handy-Karte auch die Einwahl über eine kostenlose Nummer.
C3 bietet drei Varianten von Calling Cards: die C3 Handycard, die C3 Spanien Card und die C3 Aprés-Ski-Card für Urlauber in der Schweiz und in Österreich. Die Handycard richtet sich insbesondere an die Nutzer von Prepaid-Mobilfunkkarten wie z.B. der XtraCard von T-Mobil. Hier kostet eine Telefonminute je nach Tarif bis zu 169 Pfennig. Sparen kann man so: Man stellt als „Lieblingsnummer“ die Einwahlnummer des Kartenanbieters ein, so dass eine Minute zu diesem Verbindungsrechner nur noch 39 Pfennig kostet. Ist die Verbindung hergestellt, kann man den gewünschten Teilnehmer anwählen. Kommt eine Verbindung zu Stande, kostet ein nationales Ferngespräch 6 Pf./Min. zusätzlich zu den Kosten, die der Handynetzbetreiber berechnet. Allerdings läuft dessen Gebührenzähler schon, wenn man den Verbindungsrechner anwählt. Bekommt man keine Verbindung zum Teilnehmer, zahlt man auch!
Die beiden anderen Karten für den Einsatz im Ausland haben kostenlose Einwahlnummern. Mann kann die Verbindungsrechner also von der Telefonzelle oder auch vom Handy erreichen, ohne dafür hohe Gebühren beim Roaming zu bezahlen. Eine Telefonminute nach Deutschland kostet dann 59 Pf./.Min. bei der DM 50-Karte und 65 Pf./Min. auf der DM 25-Karte. Verbraucht man auf der Reise nicht das ganze Guthaben, kann man die Karte auch in Deutschland einsetzen. Hier funktioniert im Gegensatz zur Handy-Karte auch die Einwahl über eine kostenlose Nummer.