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Neuer Schutz vor Handystrahlung
Forscher der Hongkong University of Science haben eigenen Angaben zufolge ein neues Material zum Schutz vor Handystrahlung entwickelt. Das 0,5 Millimeter dünne Material kann zwischen zwei Plastikschichten eingebettet werden und soll dort etwa 90 Prozent der Strahlung absorbieren. Nach Berichten des Tagesspiegel ist der Stoff zudem sehr leicht und sehr preiswert.
Medizinische Studien stellen einen statistischen Zusammenhang zwischen Krebs und der Benutzung von Handys her. Für eine unmittelbare Gefährdung sind jedoch noch keine Beweise erbracht worden.
Medizinische Studien stellen einen statistischen Zusammenhang zwischen Krebs und der Benutzung von Handys her. Für eine unmittelbare Gefährdung sind jedoch noch keine Beweise erbracht worden.