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GPRS: Marktstart von E-Plus
Zur CeBIT 2001 startet das Düsseldorfer Mobilfunkunternehmen E-Plus mit seinem Angebot für den Übertragungsstandard GPRS. Privatkunden zahlen bei GPRS für eine übertragene Datenmenge von bis zu 100 Kilobyte 69 Pfennig für jeweils zehn Kilobyte.
Geschäftskunden berechnet E-Plus 60 Pfennig. Die Übertragung größerer Datenmengen ab dem 101. Kilobyte kostet Privat- und Geschäftskunden 20 Pfennig pro zehn Kilobyte. Eine zusätzliche Grundgebühr und Tagesgebühr erhebt E-Plus nicht.
Bei GPRS werden die Daten paketvermittelt übertragen. Das heißt der Kunde zahlt nicht für die Zeit, in der er den Dienst nutzt, sondern nur für die tatsächlich übertragene Datenmenge. Einzige Voraussetzung: Kunden benötigen ein GPRS-fähiges Endgerät - entweder ein spezielles Handy oder einen PDA (Personal Digital Assistant).
Geschäftskunden berechnet E-Plus 60 Pfennig. Die Übertragung größerer Datenmengen ab dem 101. Kilobyte kostet Privat- und Geschäftskunden 20 Pfennig pro zehn Kilobyte. Eine zusätzliche Grundgebühr und Tagesgebühr erhebt E-Plus nicht.
Bei GPRS werden die Daten paketvermittelt übertragen. Das heißt der Kunde zahlt nicht für die Zeit, in der er den Dienst nutzt, sondern nur für die tatsächlich übertragene Datenmenge. Einzige Voraussetzung: Kunden benötigen ein GPRS-fähiges Endgerät - entweder ein spezielles Handy oder einen PDA (Personal Digital Assistant).