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Siemens und Ericsson liefern UMTS-Netz für Spanien
Die beiden Telekommunikationsausrüster Siemens und Ericsson haben vom spanischen Mobilfunkbetreiber Amena den Auftrag zum Bau eines UMTS-Netzes erhalten. Das Auftragsvolumen beträgt jeweils 460 Millionen Euro (rund 900 Millionen DM), die über fünf Jahre verteilt werden. Beide Lieferanten werden zusammen 6000 Basisstationen für die Mobilfunkdienste der so genannten dritten Generation in Spanien errichten.
Noch im Jahr 2001 will Siemens die ersten 500 Stationen bereitstellen. Ericsson spricht in seinen Plänen sogar von 900 Stationen. Beide Anbieter waren auch bisher Lieferanten für das Amena-Mobilfunknetz.
Noch im Jahr 2001 will Siemens die ersten 500 Stationen bereitstellen. Ericsson spricht in seinen Plänen sogar von 900 Stationen. Beide Anbieter waren auch bisher Lieferanten für das Amena-Mobilfunknetz.