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Mobilfunkanbieter wollen Handys verteuern
Bereits in der vergangenen Woche wurde beim Marktführer D2-Vodaphone über die Zukunft der Mobilfunkpreise nachgedacht. Als erster Schritt wurde die Kürzung von Händlerprämien und Gerätesubventionen geplant. Als mögliche Konsequenz könnten die Preise von D2-Handys demnächst steigen.
Ähnliche Töne sind im Rahmen der CeBIT nun auch bei den anderen Mobilfunkanbietern im deutschen Markt zu hören. Einig sind sich T-Mobil, E-Plus und Viag Interkom, dass das Wachstum der vergangenen Monate ein Ende hat, da die Marktdurchdringung mit Mobiltelefonen keine weitere Expansion zulässt. Um wieder die gewünschten Gewinne zu erwirtschaften, sollen vor allem die Subventionen für neue Mobilfunkgeräte gesenkt werde. Bisher erhalten Kunden ein neues Handy deutlich billiger (wenn nicht sogar kostenlos), wenn sie sich per Vertrag an das Mobilfunkunternehmen binden. Der Anbieter verspricht sich bei diesem System, die Subvention durch die Gesprächsgebühren wieder hereinzuholen.
Kaufen sich nun viele Kunden ein subventioniertes Telefon und benutzen es dann nicht oder nur wenig, macht der Anbieter Verluste. Insbesondere im Prepaid-Bereich gibt es anscheinend viele inaktive Kunden, die zwar ein Handy besitzen, damit aber nicht mehr telefonieren. D2-Vodafone nannte die Zahl von ca. 7 Millionen inaktiven Kunden bei knapp über 20 Millionen Gesamtkunden. E-Plus ging auf der CeBIT Pressekonferenz von ähnlichen Verhältnissen im eigenen Netz aus.
Wegen des enormen Wettbewerbs um Marktanteile, hatten sich die Anbieter beim Verkaufen billiger Handys immer wieder unterboten. Anscheinend will man wieder zu ralistischen, das heißt höheren Endgerätepreisen gelangen, um wieder Gewinne zu erwirtschaften.
Ähnliche Töne sind im Rahmen der CeBIT nun auch bei den anderen Mobilfunkanbietern im deutschen Markt zu hören. Einig sind sich T-Mobil, E-Plus und Viag Interkom, dass das Wachstum der vergangenen Monate ein Ende hat, da die Marktdurchdringung mit Mobiltelefonen keine weitere Expansion zulässt. Um wieder die gewünschten Gewinne zu erwirtschaften, sollen vor allem die Subventionen für neue Mobilfunkgeräte gesenkt werde. Bisher erhalten Kunden ein neues Handy deutlich billiger (wenn nicht sogar kostenlos), wenn sie sich per Vertrag an das Mobilfunkunternehmen binden. Der Anbieter verspricht sich bei diesem System, die Subvention durch die Gesprächsgebühren wieder hereinzuholen.
Kaufen sich nun viele Kunden ein subventioniertes Telefon und benutzen es dann nicht oder nur wenig, macht der Anbieter Verluste. Insbesondere im Prepaid-Bereich gibt es anscheinend viele inaktive Kunden, die zwar ein Handy besitzen, damit aber nicht mehr telefonieren. D2-Vodafone nannte die Zahl von ca. 7 Millionen inaktiven Kunden bei knapp über 20 Millionen Gesamtkunden. E-Plus ging auf der CeBIT Pressekonferenz von ähnlichen Verhältnissen im eigenen Netz aus.
Wegen des enormen Wettbewerbs um Marktanteile, hatten sich die Anbieter beim Verkaufen billiger Handys immer wieder unterboten. Anscheinend will man wieder zu ralistischen, das heißt höheren Endgerätepreisen gelangen, um wieder Gewinne zu erwirtschaften.