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Telefonpreise seit 1998 um ein Viertel gefallen
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind aus Sicht der privaten Haushalte seit der vollständigen Liberalisierung des Marktes zu Beginn des Jahres 1998 um rund ein Viertel gefallen. Dies teilte das Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen Telekommunikationstages mit.
Für Telefondienstleistungen im Festnetz beträgt der Preisrückgang von Januar 1998 auf April 2001 insgesamt 16,0 %. Besonders drastisch waren die Preissenkungen für Auslandsgespräche (- 56,1 %) und für Inlandsferngespräche (- 47,3 %). Die Preise für Ortsgespräche (+ 7,3 %) sowie die Anschluss- und Grundgebühren (+ 0,8 %) sind dagegen seit der Marktöffnung für Wettbewerber nicht ins Rutschen gekommen.
Das Mobiltelefonieren verbilligte sich seit Januar 1998 um 40,7 %, auch für die Internet-Nutzung sind die Preise stark rückläufig: Seit Januar 2000 – dem Beginn der Indexberechnung für dieses Marktsegment – beträgt der Preisrückgang 45,1 %. (te)
Für Telefondienstleistungen im Festnetz beträgt der Preisrückgang von Januar 1998 auf April 2001 insgesamt 16,0 %. Besonders drastisch waren die Preissenkungen für Auslandsgespräche (- 56,1 %) und für Inlandsferngespräche (- 47,3 %). Die Preise für Ortsgespräche (+ 7,3 %) sowie die Anschluss- und Grundgebühren (+ 0,8 %) sind dagegen seit der Marktöffnung für Wettbewerber nicht ins Rutschen gekommen.
Das Mobiltelefonieren verbilligte sich seit Januar 1998 um 40,7 %, auch für die Internet-Nutzung sind die Preise stark rückläufig: Seit Januar 2000 – dem Beginn der Indexberechnung für dieses Marktsegment – beträgt der Preisrückgang 45,1 %. (te)
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