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Telekom droht Klage in den USA
Der Deutschen Telekom droht eine weitere Sammelklage von Anlegern in den USA. Es geht um den Verdacht, dass die Telekom wissentlich ihre Immobilien um 3,9 Mill. DM überbewertet hat.
Dieser Vorwurf soll eine bereits existierende Sammelklage ergänzen. Anleger beschuldigen die Telekom, in einem Börsenprospekt die Übernahmeverhandlungen mit dem US-Mobilfunkunternehmen Voicestream verheimlicht zu haben. Die Kläger fordern Schadensersatz, da nach Bekanntgabe des Kaufpreises die Aktie in den USA nachgab. Theoretisch sind durch diese Klage alle Anleger vertreten, die US-Aktien der Telekom aus der Emission im Juni 2000 gekauft haben. (ah)
Dieser Vorwurf soll eine bereits existierende Sammelklage ergänzen. Anleger beschuldigen die Telekom, in einem Börsenprospekt die Übernahmeverhandlungen mit dem US-Mobilfunkunternehmen Voicestream verheimlicht zu haben. Die Kläger fordern Schadensersatz, da nach Bekanntgabe des Kaufpreises die Aktie in den USA nachgab. Theoretisch sind durch diese Klage alle Anleger vertreten, die US-Aktien der Telekom aus der Emission im Juni 2000 gekauft haben. (ah)
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