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T-Mobil: Reaktion auf den UMTS-Beschluss der RegTP
Nach der Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) sind Kooperationen beim Aufbau der UMTS-Netze möglich, die gültigen Lizenzbedingungen müssen weiterhin eingehalten werden. T-Mobil begrüßt diese Entscheidung und wird nach eigenen Aussagen auch in Zukunft darauf achten, dass die UMTS-Lizenzbedingungen nicht aufgeweicht werden.
Zum Thema Kooperationen betonte das Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, dass man auch bei UMTS Kooperationen prüfen wolle und im Übrigen bereits beim heutigen GSM-Standard mit anderen Netzbetreibern kooperiere.
Den technischen Neuerungen steht T-Mobil kritisch gegenüber, da es sich nur um Ankündigungen der Hersteller handele, die niemand testen könne und bei denen noch nicht sicher sei, wann sie verfügbar sein würden.
An der Ausgangsposition von T-Mobil soll sich durch die Entscheidung der Regulierungsbehörde nichts ändern, es wird erwartet, dass man beim UMTS-Netzstart zirka 25 Millionen Kunden und ein bundesweit verfügbares GPRS-Netz haben wird. (te)
Zum Thema Kooperationen betonte das Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, dass man auch bei UMTS Kooperationen prüfen wolle und im Übrigen bereits beim heutigen GSM-Standard mit anderen Netzbetreibern kooperiere.
Den technischen Neuerungen steht T-Mobil kritisch gegenüber, da es sich nur um Ankündigungen der Hersteller handele, die niemand testen könne und bei denen noch nicht sicher sei, wann sie verfügbar sein würden.
An der Ausgangsposition von T-Mobil soll sich durch die Entscheidung der Regulierungsbehörde nichts ändern, es wird erwartet, dass man beim UMTS-Netzstart zirka 25 Millionen Kunden und ein bundesweit verfügbares GPRS-Netz haben wird. (te)
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