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Börsengang von Arcor verzögert sich weiter
Der Börsengang des Unternehmens Arcor AG&Co wird sich weiter verzögern. Wie das Unternehmen mitteilte, ist mit einem Börsengang in diesem Jahr nicht mehr zu rechnen. Ursprünglich war dieser Schritt für den März diesen Jahres vorgesehen. Die Deutsche Bahn AG hatte den Börsengang jedoch mit ihrem Vetorecht bislang verhindert. Arcor betreibt die Telekommunikationsanlagen der Bahn AG. Die Bahn wiederum ist mit 18% an Arcor beteiligt.
Mit Gründung eines Joint Ventures aus Bahn AG und einem Tochterunternehmen Arcors sollte das Bahngeschäft aus dem Festnetzunternehmen ausgegliedert werden. Dies hätte den Börsengang Arcors ermöglicht. Denn die Arcor-Anteile der Bahn sollen auf das Joint Venture übertragen werden.
Anhaltende Meinungsverschiedenheiten zwischen Arcor und der Bahn verzögern dies jedoch. Wie die Bahn AG der Nachrichtenagentur Reuters mitteilte, betreffen diese Meinungsverschiedenheiten die Anteilsverhältnisse der Unternehmen an dem Joint Venture. (ah)
Mit Gründung eines Joint Ventures aus Bahn AG und einem Tochterunternehmen Arcors sollte das Bahngeschäft aus dem Festnetzunternehmen ausgegliedert werden. Dies hätte den Börsengang Arcors ermöglicht. Denn die Arcor-Anteile der Bahn sollen auf das Joint Venture übertragen werden.
Anhaltende Meinungsverschiedenheiten zwischen Arcor und der Bahn verzögern dies jedoch. Wie die Bahn AG der Nachrichtenagentur Reuters mitteilte, betreffen diese Meinungsverschiedenheiten die Anteilsverhältnisse der Unternehmen an dem Joint Venture. (ah)
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