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FAZ-Aufsichtsratschef für kostenpflichtige Netzangebote
Der Aufsichtsratschef der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Hans-Wolfgang Pfeifer, spricht sich für kostenpflichtige Zeitungsangebote im Internet aus. Dies berichtet unter anderem das manager-magazin. Laut Pfeifer verdient keine Zeitung mit ihren Internetangeboten Geld. Den großen Anlaufinvestitionen stehen zu geringe Werbeeinnahmen gegenüber.
Er kritisiert, dass die Inhalte der FAZ-Onlineredaktion kostenlos jedem Internetnutzer zur Verfügung stehen. Damit werden intellektuelle Leistungen verschenkt. Die Printausgabe der FAZ allerdings steht nur für Abonnementen der Zeitung auch im Netz bereit.
Pfeifer vertritt die Ansicht, dass Zeitungen die Inhalte der Printausgabe von den Inhalten der Onlineausgabe trennen sollten. So sollen Onlineausgaben kurze Texte mit weiterführenden Links zur Verfügung stellen, statt Printartikel unverändert zu übernehmen. (ah)
Er kritisiert, dass die Inhalte der FAZ-Onlineredaktion kostenlos jedem Internetnutzer zur Verfügung stehen. Damit werden intellektuelle Leistungen verschenkt. Die Printausgabe der FAZ allerdings steht nur für Abonnementen der Zeitung auch im Netz bereit.
Pfeifer vertritt die Ansicht, dass Zeitungen die Inhalte der Printausgabe von den Inhalten der Onlineausgabe trennen sollten. So sollen Onlineausgaben kurze Texte mit weiterführenden Links zur Verfügung stellen, statt Printartikel unverändert zu übernehmen. (ah)
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