SMS floppt in Amerika
Während in Europa die Mobilfunkbenutzer fleißig Kurznachrichten in ihre Handys tippen, blieb der SMS der Erfolg in den USA versagt. Dies berichtet eNews 24 unter Berufung auf das Marktforschungsinstituts Jupiter Media Metrix. Gründe für den Misserfolg sind u.a. das Fehlen eines einheitlichen Mobilfunkstandards in den USA. Zudem sind den Amerikanern die Kosten des Kurznachrichten-Service zu hoch. Eine SMS kostet den amerikanischen Mobilfunkkunden so viel, wie ein dreiminütiges Handygespräch. Auch eingehende SMS-Nachrichten werden in den USA in Rechnung gestellt. (ah)
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