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Frost&Sullivan erwartet Boom bei mobiler Werbung
Die Unternehmensberatung Frost&Sullivan prognostiziert für Westeuropa bis 2006 einen gewaltigen Umsatzanstieg für mobile Werbung. Allein im Bereich der mobilen Bannerwerbung könnte ein Umsatzanstieg von jetzt 51,5 Mio. US-Dollar (ca. 118 Mio. DM) auf 464,7 Mio US-Dollar (ca. 1064 Mio. DM)erzielt werden.
Vor allem in Verbindung mit der UMTS-Technologie wären standortbezogene, personalisierte Werbebotschaften mit Video- und Audioelementen möglich. Diese Einblendungen können auch interaktiv ausgerichtet werden. Kunden könnten mit ihrem Handy oder Notebook direkt bestimmte Produkte oder Dienstleistungen ordern. Es wäre eine nahtlose Verknüpfung von M-Commerce mit Werbung möglich.
Bedingung für den Erfolg der mobilen Werbung ist allerdings eine große Zahl an Kunden, die sich Werbung auf mobile Endgeräte zusenden lassen wollen. Frost&Sullivan gehen davon aus, dass bis 2006 ca. 65% der Mobilfunkkunden dafür eine Einverständniserklärung abgeben. (ah)
Vor allem in Verbindung mit der UMTS-Technologie wären standortbezogene, personalisierte Werbebotschaften mit Video- und Audioelementen möglich. Diese Einblendungen können auch interaktiv ausgerichtet werden. Kunden könnten mit ihrem Handy oder Notebook direkt bestimmte Produkte oder Dienstleistungen ordern. Es wäre eine nahtlose Verknüpfung von M-Commerce mit Werbung möglich.
Bedingung für den Erfolg der mobilen Werbung ist allerdings eine große Zahl an Kunden, die sich Werbung auf mobile Endgeräte zusenden lassen wollen. Frost&Sullivan gehen davon aus, dass bis 2006 ca. 65% der Mobilfunkkunden dafür eine Einverständniserklärung abgeben. (ah)
Weitere Informationen:
Frost&Sullivan
Lexikon UMTS
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