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US-Studie: GPRS droht Flop in Europa
Der neue Mobilfunkstandard GPRS (General Packet Radio Service) wird auf dem europäischen Massenmarkt keinen Erfolg haben. Dafür ist der Service in Europa zu teuer. Dies geht aus einer Studie des US-Consulting-Unternehmens Yankee Group hervor, wie heise-online meldet.
Nach den Berechnungen des Unternehmens kostet die Übertragung eines Datenvolumens von 10 MByte im Durchschnitt ca. 380 DM, bei einer durchschnittlichen Grundgebühr von rund 60 DM im Monat. Zum Vergleich: Im Japan beträgt die Grundgebühr für den weit verbreiteten i-mode etwa 6,20 DM.
Wie heise-online weiter berichtet, führt man bei T-Mobil das Ergebnis der Studie auf eine ungenaue Datenerhebung zurück, die nicht den tatsächlichen Angeboten in Europa entsprechen. Außerdem werden mit GPRS vor allem kleinere Datenmengen per Email oder im WAP-Format übertragen. (ah)
Nach den Berechnungen des Unternehmens kostet die Übertragung eines Datenvolumens von 10 MByte im Durchschnitt ca. 380 DM, bei einer durchschnittlichen Grundgebühr von rund 60 DM im Monat. Zum Vergleich: Im Japan beträgt die Grundgebühr für den weit verbreiteten i-mode etwa 6,20 DM.
Wie heise-online weiter berichtet, führt man bei T-Mobil das Ergebnis der Studie auf eine ungenaue Datenerhebung zurück, die nicht den tatsächlichen Angeboten in Europa entsprechen. Außerdem werden mit GPRS vor allem kleinere Datenmengen per Email oder im WAP-Format übertragen. (ah)
Weitere Informationen:
Neue Technologien: GPRS
Anbieter T-Mobil
Die Studie im Internet