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Autofahrer ignorieren Handy-Verbot
Nach ersten Einschätzungen mehrerer Bundesländer wird das Handy-Verbot am Steuer kaum beachtet. Dies geht aus einer Meldung auf Yahoo hervor. Seit Februar ist das Telefonieren im Auto nur mit Freisprecheinrichtung erlaubt. Autofahrer, die gegen diese Verordnung verstoßen, zahlen ein Bußgeld von 60 DM, Radfahrer bezahlen 30 DM.
Der wahrscheinlichste Grund für das Ignorieren des Verbotes ist, dass der Nachweis des Verstoßes äußerst schwierig ist. Polizisten sind auf ihre Beobachtung angewiesen. Moderne Handys sind jedoch sehr klein und schwer zu sehen. Die Gewerkschaft der Polizei fordert deshalb, Freisprecheinrichtungen in Autos serienmäßig einzubauen.
Der ADAC kritisiert zudem, dass zwar das Telefonieren mit Handys verboten ist, Interneteinrichtungen im Auto dagegen von der Verordnung nicht erfasst werden. (ah)
Der wahrscheinlichste Grund für das Ignorieren des Verbotes ist, dass der Nachweis des Verstoßes äußerst schwierig ist. Polizisten sind auf ihre Beobachtung angewiesen. Moderne Handys sind jedoch sehr klein und schwer zu sehen. Die Gewerkschaft der Polizei fordert deshalb, Freisprecheinrichtungen in Autos serienmäßig einzubauen.
Der ADAC kritisiert zudem, dass zwar das Telefonieren mit Handys verboten ist, Interneteinrichtungen im Auto dagegen von der Verordnung nicht erfasst werden. (ah)
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