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FirstMark geht in die Insolvenz
FirstMark Communications GmbH hat einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Hannover gestellt. Das Unternehmen geht davon aus, dass das Gericht einen vorläufigen Insolvenzverwalter einsetzen wird. Dies meldete FirstMark in einer Pressemitteilung. FirstMark Communications Europe, die Muttergesellschaft, hatte entschieden, die deutsche Tochter nicht mehr zu finanzieren.
Wie FirstMark weiter mitteilte, wurde nach Lösungen gesucht, das Geschäft fortzuführen. So wurden neue Investoren bzw. Partner für Fusionen und Kooperationen gesucht. Auf Grund der „aktuellen Finanzmarktsituation“ und den „fehlenden Vorraussetzungen für einen echten Wettbewerb der Zugangsnetzbetreiber“ sei der Insolvenzantrag jedoch unausweichlich.
FirstMark bietet vor allem DSL-Zugangsdienste für kleine und mittelständische Unternehmen an. Der Insolvenzantrag bezieht sich nur auf die FirstMark Communications GmbH. Andere Unternehmensbereiche von FirstMark Communications Europe sind nicht betroffen. (ah)
Wie FirstMark weiter mitteilte, wurde nach Lösungen gesucht, das Geschäft fortzuführen. So wurden neue Investoren bzw. Partner für Fusionen und Kooperationen gesucht. Auf Grund der „aktuellen Finanzmarktsituation“ und den „fehlenden Vorraussetzungen für einen echten Wettbewerb der Zugangsnetzbetreiber“ sei der Insolvenzantrag jedoch unausweichlich.
FirstMark bietet vor allem DSL-Zugangsdienste für kleine und mittelständische Unternehmen an. Der Insolvenzantrag bezieht sich nur auf die FirstMark Communications GmbH. Andere Unternehmensbereiche von FirstMark Communications Europe sind nicht betroffen. (ah)
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