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EU-Kommission hält Roaminggebühren für überhöht
Laut EU-Wettbewerbskommission orientieren sich Roaming-Gebühren der Mobilfunkanbieter nicht an den tatsächlichen Kosten. Dies geht aus einer Meldung der Frankfurter Rundschau hervor. EU-Kommissar Mario Monti bezeichnete die Gebühren als „weiterhin hoch“. Monti erwägt deshalb die Regulierung der Roaming-Preise.
Im Juli führte die EU-Wettbewerbsbehörde wegen des Verdachts auf Preisabsprachen Durchsuchungen bei neun europäischen Mobilfunkbetreibern durch. Betroffen von dieser Aktion waren die vier deutschen Netzbetreiber D2 Vodafone, T-Mobil, E-Plus und Viag Interkom.
Die Wettbewerbskommission will außerdem die geplanten Kooperationen zum Netzaufbau der UMTS-Lizenzinhaber beobachten. (ah)
Im Juli führte die EU-Wettbewerbsbehörde wegen des Verdachts auf Preisabsprachen Durchsuchungen bei neun europäischen Mobilfunkbetreibern durch. Betroffen von dieser Aktion waren die vier deutschen Netzbetreiber D2 Vodafone, T-Mobil, E-Plus und Viag Interkom.
Die Wettbewerbskommission will außerdem die geplanten Kooperationen zum Netzaufbau der UMTS-Lizenzinhaber beobachten. (ah)
Weitere Informationen:
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