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British Telecom zeichnet pessimistisches UMTS-Bild
Der Konzern British Telecom (BT) wird bei der Abspaltung seiner Mobilfunktochter „mmO2“ auf finanzielle Risiken der UMTS-Technologie hinweisen. Dies melden die Vereinigten Wirtschaftsdienste (vwd) unter Berufung auf die Financial Times.
Der Entwurf des Börsenprospekt von mmO2 weist demnach darauf hin, dass BT nach Einführung der UMTS-Technologie keine Dienste garantieren kann, die über bereits angebotene Produkte hinausgehen. Hierfür muss noch Entwicklungsarbeit geleistet werden.
Wie vwd weiter berichtet, hält BT die Radiomasten des bereits bestehenden Funknetzes nicht für ausreichend, um ein UMTS-Funknetz zu etablieren. Gleichzeitig wird jedoch der Aufbau neuer Maste durch strenge Auflagen eingeschränkt. Es wird auch auf die Möglichkeit eines Versorgungsengpasses verwiesen, wenn alle UMTS-Anbieter ihre Netze gleichzeitig aufbauen.
BT will unter dem Namen mmO2 eine europaweite Mobilfunkmarke etablieren. Auch der deutsche Mobilfunkanbieter Viag Interkom wird in mmO2 umbenannt. (ah)
Der Entwurf des Börsenprospekt von mmO2 weist demnach darauf hin, dass BT nach Einführung der UMTS-Technologie keine Dienste garantieren kann, die über bereits angebotene Produkte hinausgehen. Hierfür muss noch Entwicklungsarbeit geleistet werden.
Wie vwd weiter berichtet, hält BT die Radiomasten des bereits bestehenden Funknetzes nicht für ausreichend, um ein UMTS-Funknetz zu etablieren. Gleichzeitig wird jedoch der Aufbau neuer Maste durch strenge Auflagen eingeschränkt. Es wird auch auf die Möglichkeit eines Versorgungsengpasses verwiesen, wenn alle UMTS-Anbieter ihre Netze gleichzeitig aufbauen.
BT will unter dem Namen mmO2 eine europaweite Mobilfunkmarke etablieren. Auch der deutsche Mobilfunkanbieter Viag Interkom wird in mmO2 umbenannt. (ah)
Weitere Informationen:
Neue Technologien: UMTS
News: Viag Interkom wird zu O2
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