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Keine Senkung deutscher UMTS-Lizenzgebühren
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) lehnt trotz der großen finanziellen Belastung der UMTS-Lizenzinhaber eine Senkung der Lizenzgebühren ab. Dies melden die Vereinigten Wirtschaftsdienste (vwd). Ein Sprecher der Behörde bestätigte, dass nachträgliche Änderungen am Vergabeverfahren nicht mehr geplant sind.
In Frankreich hat die Regierung die Lizenzkosten von anfänglich 9,68 Mrd. DM pro Lizenz auf 1,21 Mrd. DM gesenkt. Allerdings müssen die Lizenzinhaber weitere Gebühren entsprechend der Umsätze aus dem UMTS-Geschäft bezahlen.
In Deutschland betrug der Preis für eine UMTS-Lizenz rund 8 Mrd. DM. (ah)
In Frankreich hat die Regierung die Lizenzkosten von anfänglich 9,68 Mrd. DM pro Lizenz auf 1,21 Mrd. DM gesenkt. Allerdings müssen die Lizenzinhaber weitere Gebühren entsprechend der Umsätze aus dem UMTS-Geschäft bezahlen.
In Deutschland betrug der Preis für eine UMTS-Lizenz rund 8 Mrd. DM. (ah)
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Neue Technologie: UMTS
Die UMTS-Versteigerung in Deutschland