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Callino erweitert sein Produktangebot
Full Service für den Mittelstand will die Münchener Telefongesellschaft Callino in Zukunft bieten. In einer Pressekonferenz am 15. Februar informierte die Gesellschaft über ein erweitertes Produkt- und Serviceangebot für integrierte Sprach- und Datendienste. Für kleine und mittlere Unternehmen, Freiberufler und anspruchsvolle Privathaushalte will Callino vom Telefonanschluß über den Internet-Zugang bis hin zu WebSpace und Homepage-Gestaltung alle Dienste aus einer Hand anbieten.
Kern der neuen Strategie ist der Ausbau des eigenen Backbone-Netzes. Das Netz soll in den kommenden Monaten auf zehn Knoten wachsen. An das Backbone, das Verbindungsnetz, werden die Kunden nach Bedarf über PMP (Point-to-Multipoint-Richtfunk), DSL (Direct Subscriber Line) oder herkömmliche Verfahren angeschlossen. Im vergangenen Jahr hat Callino im Antrags- und im Ausschreibungsverfahren der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post insgesamt 343 Frequenzen, um Kunden über PMP-Funkstrecken an Verbindungsnetze anschließen zu können. Damit kann Callino insgesamt rund 72% der Fläche Deutschlands abdecken.
Zusätzlich hat Callino den direkten Teilnehmer-Anschluß über DSL-Technologie in sein Produktportfolio aufgenommen. DSL ist dort sinnvoll, wo im Direct Access-Bereich bereits viel Infrastruktur der Deutschen Telekom und anderer Anbieter vorhanden ist, auf die zurückgegriffen werden kann und PMP zudem technisch keine geeignete Lösung darstellt. Gemeinsam mit Alcatel bereitet Callino in Nordrhein-Westfalen einen Pilotversuch vor, um Kunden DSL-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen.
Speziell für mittelständische Unternehmen will Callino so maßgeschneiderte Kommunikationslösungen anbieten. Diese Lösungen umfassen den Zugang zum Telefonnetz und Internet über die Netzbetreiberkennzahl 01075 (Preselection) sowie eine Reihe von Basis- und Zusatzdienstleistungen für das Internet wie die Bereitstellung von Web Space, ein Homepage-Service, ein Domain-Service, professionelle E-Mail-Services, Fax-over-IP und vieles andere mehr.
Kern der neuen Strategie ist der Ausbau des eigenen Backbone-Netzes. Das Netz soll in den kommenden Monaten auf zehn Knoten wachsen. An das Backbone, das Verbindungsnetz, werden die Kunden nach Bedarf über PMP (Point-to-Multipoint-Richtfunk), DSL (Direct Subscriber Line) oder herkömmliche Verfahren angeschlossen. Im vergangenen Jahr hat Callino im Antrags- und im Ausschreibungsverfahren der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post insgesamt 343 Frequenzen, um Kunden über PMP-Funkstrecken an Verbindungsnetze anschließen zu können. Damit kann Callino insgesamt rund 72% der Fläche Deutschlands abdecken.
Zusätzlich hat Callino den direkten Teilnehmer-Anschluß über DSL-Technologie in sein Produktportfolio aufgenommen. DSL ist dort sinnvoll, wo im Direct Access-Bereich bereits viel Infrastruktur der Deutschen Telekom und anderer Anbieter vorhanden ist, auf die zurückgegriffen werden kann und PMP zudem technisch keine geeignete Lösung darstellt. Gemeinsam mit Alcatel bereitet Callino in Nordrhein-Westfalen einen Pilotversuch vor, um Kunden DSL-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen.
Speziell für mittelständische Unternehmen will Callino so maßgeschneiderte Kommunikationslösungen anbieten. Diese Lösungen umfassen den Zugang zum Telefonnetz und Internet über die Netzbetreiberkennzahl 01075 (Preselection) sowie eine Reihe von Basis- und Zusatzdienstleistungen für das Internet wie die Bereitstellung von Web Space, ein Homepage-Service, ein Domain-Service, professionelle E-Mail-Services, Fax-over-IP und vieles andere mehr.