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Wettbewerber steuern Preissenkung bei Leitungsmiete an
Die City- und Regionalnetzbetreiber suchen gemeinsam mit der Deutschen Telekom eine Möglichkeit, die Kosten bei der Anmietung von Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) zu senken. Dies meldet der Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften e.V. (Breko). Vor allem die einmaligen Kosten sollen reduziert werden.
Um dies zu erreichen, startet das Projekt „Elektronische Schnittstelle“. TAL-Bestellungen der Wettbewerber werden auf elektronischem Weg an die Telekom gerichtet. Der bearbeitete Vorgang wird auf die gleiche Weise von der Telekom zurückübermittelt. Bisher wurden die Aufträge zwischen den Unternehmen per Fax abgewickelt. Vorerst wird die elektronische Auftragsbearbeitung im Testbetrieb erprobt.
Durch dieses neue Verfahren werden Kosteneinsparungen erwartet, die die Senkung der Einmalgebühren bei TAL-Anmietung ermöglichen sollen. Diese liegen derzeit zwischen 181 und 326 DM. (ah)
Um dies zu erreichen, startet das Projekt „Elektronische Schnittstelle“. TAL-Bestellungen der Wettbewerber werden auf elektronischem Weg an die Telekom gerichtet. Der bearbeitete Vorgang wird auf die gleiche Weise von der Telekom zurückübermittelt. Bisher wurden die Aufträge zwischen den Unternehmen per Fax abgewickelt. Vorerst wird die elektronische Auftragsbearbeitung im Testbetrieb erprobt.
Durch dieses neue Verfahren werden Kosteneinsparungen erwartet, die die Senkung der Einmalgebühren bei TAL-Anmietung ermöglichen sollen. Diese liegen derzeit zwischen 181 und 326 DM. (ah)
Weitere Informationen:
Breko im Internet
Anbieter Deutsche Telekom
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