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NTT warnt vor Frühstart von i-Mode in Deutschland
Der japanische Telekommunikationskonzern NTT Docomo warnt den Mobilfunkanbieter E-Plus, den mobilen Internetdienst i-Mode in Deutschland zu früh einzuführen. Das berichtet das Handelsblatt. E-Plus soll mit i-Mode erst starten, wenn sowohl die entsprechenden Endgeräte als auch die Inhalte verfügbar sind. E-Plus hatte verkündet, den Internetdienst ab Januar 2002 einzuführen.
Der Erfolg von i-Mode in Japan wird nicht zuletzt dem breiten Angebot an Informationen und Unterhaltung zugeschrieben, auf das Kunden von NTT zurückgreifen können. E-Plus hält an dem ursprünglichen Starttermin fest. Etwa 40 Partnerunternehmen sollen die notwendigen Inhalte bereitstellen und auch die Endgeräte sollen in ausreichender Stückzahl verfügbar sein.
E-Plus hat rund 50 Mio. DM in die europäische Version von i-Mode investiert. NTT ist mit 15% an der Muttergesellschaft von E-Plus, der niederländischen KPN, beteiligt.
Im vergangenen Bilanzjahr konnte NTT in Japan einen Nettogewinn durch i-Mode von rund 6,5 Mrd. DM verzeichnen. (ah)
Der Erfolg von i-Mode in Japan wird nicht zuletzt dem breiten Angebot an Informationen und Unterhaltung zugeschrieben, auf das Kunden von NTT zurückgreifen können. E-Plus hält an dem ursprünglichen Starttermin fest. Etwa 40 Partnerunternehmen sollen die notwendigen Inhalte bereitstellen und auch die Endgeräte sollen in ausreichender Stückzahl verfügbar sein.
E-Plus hat rund 50 Mio. DM in die europäische Version von i-Mode investiert. NTT ist mit 15% an der Muttergesellschaft von E-Plus, der niederländischen KPN, beteiligt.
Im vergangenen Bilanzjahr konnte NTT in Japan einen Nettogewinn durch i-Mode von rund 6,5 Mrd. DM verzeichnen. (ah)
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