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Neue Inlandstarife der Deutschen Telekom
Zum 1. März senkt die Deutsche Telekom AG die Preise für nationale Festnetzgespräche. Es bleibt auch in Zukunft bei unterschiedlichen Gesprächspreisen für Analog- und ISDN-Anschlüße. Diese wird sogar noch verstärkt durch eine etwas unübersichtliche Gestaltung der Zeitfenster: Im ISDN-Tarif gilt die Hauptzeit von Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr. Von 18 bis 7 Uhr und an Wochenenden ganztags gilt die Nebenzeit. Bei Analoganschlüssen ist die Einteilung weniger transparent: Die Hauptzeit gilt ebenfalls von Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr. Die Nebenzeit gilt an Wochenenden von 7 bis 21 Uhr und an Wochentagen von 18 bis 21 Uhr – allerdings mit unterschiedlichen Preisen. Täglich von 21 bis 7 Uhr gilt die Nachtzeit. Der bisherige Entfernungszone Regional entfällt, alle Gespräche ab 20 km sind an März Ferngespräche.
Im T-ISDN Tarif kostet ab 1. März die Gesprächsminute für bundesweite Ferngespräche in der Hauptzeit 18 Pf./Min. und in der Nebenzeit 6 Pf./Min. Am Wochenende werden 6 Pf./Min. rund um die Uhr berechnet. Die Preise für City-Gespräche wurden nicht geändert, durch den früheren Beginn der Nebenzeit sind hier aber schon ab 18 Uhr Gespräche für 3 Pf./Min. möglich – durch die lange Taktzeit von 4 Minuten für 12 Pfennige allerdings nur rechnerisch.
Im analogen T-Net kosten Ferngespräche in der Hauptzeit 24 Pf./Min. und in der Zeit von 18 bis 21 Uhr unverändert 12 Pf./Min. Täglich von 21 bis 7 Uhr werden 6 Pf./Min. berechnet. An Wochenenden werden von 7 bis 21 Uhr anstatt bisher 12 nun 9 Pf./Min. berechnet. City-Gespräche bleiben unverändert – hier ist also im Gegensatz zum ISDN-Tarif kein Surfen für 3 Pf./Min. ab 18 Uhr möglich.
Es entfallen die 10Plus-Rabatte um 10% bzw. 30% nach der 10. Gesprächsminute. Im Tarif AktivPlus kann ab März für 39 Pf./Min. auch in die Türkei telefoniert werden. Bei den Select-Tarifen können Zielrufnummern in allen Ländern weltweit ausgewählt werden.
Die Taktung für Ortsgespräche bleibt weiterhin bestehen: Bei einem Einheitenpreis von 12 Pfennigen dauern die Takte 90, 150 und 240 Sekunden. Alle Ferngespräche werden im Minutentakt abgerechnet. Ab April werden zudem die Grundpreise für die einzelnen Anschlüsse gesenkt, genaue Preisangaben will die Telekom in einer "dritten Stufe des Tariffeuerwerkes" im März ankündigen.
Im T-ISDN Tarif kostet ab 1. März die Gesprächsminute für bundesweite Ferngespräche in der Hauptzeit 18 Pf./Min. und in der Nebenzeit 6 Pf./Min. Am Wochenende werden 6 Pf./Min. rund um die Uhr berechnet. Die Preise für City-Gespräche wurden nicht geändert, durch den früheren Beginn der Nebenzeit sind hier aber schon ab 18 Uhr Gespräche für 3 Pf./Min. möglich – durch die lange Taktzeit von 4 Minuten für 12 Pfennige allerdings nur rechnerisch.
Im analogen T-Net kosten Ferngespräche in der Hauptzeit 24 Pf./Min. und in der Zeit von 18 bis 21 Uhr unverändert 12 Pf./Min. Täglich von 21 bis 7 Uhr werden 6 Pf./Min. berechnet. An Wochenenden werden von 7 bis 21 Uhr anstatt bisher 12 nun 9 Pf./Min. berechnet. City-Gespräche bleiben unverändert – hier ist also im Gegensatz zum ISDN-Tarif kein Surfen für 3 Pf./Min. ab 18 Uhr möglich.
Es entfallen die 10Plus-Rabatte um 10% bzw. 30% nach der 10. Gesprächsminute. Im Tarif AktivPlus kann ab März für 39 Pf./Min. auch in die Türkei telefoniert werden. Bei den Select-Tarifen können Zielrufnummern in allen Ländern weltweit ausgewählt werden.
Die Taktung für Ortsgespräche bleibt weiterhin bestehen: Bei einem Einheitenpreis von 12 Pfennigen dauern die Takte 90, 150 und 240 Sekunden. Alle Ferngespräche werden im Minutentakt abgerechnet. Ab April werden zudem die Grundpreise für die einzelnen Anschlüsse gesenkt, genaue Preisangaben will die Telekom in einer "dritten Stufe des Tariffeuerwerkes" im März ankündigen.