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Über 50% der Unternehmen planen keine UMTS-Invetitionen
54% der Telekommunikationsunternehmen wollen bis zum Jahr 2004 nicht in den neuen Mobilfunkstandard UMTS investieren. Dies geht aus einer Studie der Unternehmensberatung Mummert+Partner hervor. Die Unternehmen investieren lieber in Projekte aus den Bereichen E- und M-Commerce (elektronischer bzw. mobiler Handel).
Für die meisten Unternehmen ist die Übergangstechnologie GPRS entscheidend zur Einschätzung des möglichen UMTS-Erfolges: GPRS soll zeigen, welche Techniken und Dienstleistungen sich verkaufen lassen.
Mobile Email-Verwaltung, mobiler Internetzugang und mobile Informationsdienste werden von den Unternehmen als wahrscheinlichste Umsatzquelle genannt. Gewinne werden jedoch überwiegend von den Informationsangeboten erwartet. Hier existieren laut Mummert+Partner allerdings kaum Anwendungen, die sich profitabel verkaufen lassen. (ah)
Für die meisten Unternehmen ist die Übergangstechnologie GPRS entscheidend zur Einschätzung des möglichen UMTS-Erfolges: GPRS soll zeigen, welche Techniken und Dienstleistungen sich verkaufen lassen.
Mobile Email-Verwaltung, mobiler Internetzugang und mobile Informationsdienste werden von den Unternehmen als wahrscheinlichste Umsatzquelle genannt. Gewinne werden jedoch überwiegend von den Informationsangeboten erwartet. Hier existieren laut Mummert+Partner allerdings kaum Anwendungen, die sich profitabel verkaufen lassen. (ah)
Weitere Informationen:
Mummert+Partner im Internet