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In Nordkorea werden Emails nach Datenmenge bezahlt
Nordkorea ermöglicht nun, Emails zu verschicken. Dies geht aus einer Meldung der Netzeitung hervor. Das Besondere dabei: User in Nordkorea müssen sowohl ankommende als auch abgehende Emails nach Datenmenge bezahlen.
So kostet eine Email von rund 10 Kilobyte bereits 1,50 US Dollar (rund 3,33 DM). Sollte ein größeres Attachment beigefügt sein, muss der Sender oder Empfänger in Nordkorea für 1600 Kilobyte ganze 49,50 US Dollar (109,85 DM) bezahlen. Dazu kommen allerdings zusätzliche 100 US Dollar (222 DM) Aufnahmegebühr für den Emailservice sowie monatliche Grundgebühren.
Natürlich richtet sich dieses Angebot an Firmen und nicht an Privatpersonen. Doch selbst Unternehmen dürften auf bessere Zeiten hoffen, was die Email-Anbindung betrifft: Denn trotz der enormen Kosten findet der Nachrichtenaustausch nur einmal pro Stunde statt. (ah)
So kostet eine Email von rund 10 Kilobyte bereits 1,50 US Dollar (rund 3,33 DM). Sollte ein größeres Attachment beigefügt sein, muss der Sender oder Empfänger in Nordkorea für 1600 Kilobyte ganze 49,50 US Dollar (109,85 DM) bezahlen. Dazu kommen allerdings zusätzliche 100 US Dollar (222 DM) Aufnahmegebühr für den Emailservice sowie monatliche Grundgebühren.
Natürlich richtet sich dieses Angebot an Firmen und nicht an Privatpersonen. Doch selbst Unternehmen dürften auf bessere Zeiten hoffen, was die Email-Anbindung betrifft: Denn trotz der enormen Kosten findet der Nachrichtenaustausch nur einmal pro Stunde statt. (ah)
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