Mobilfunk: Strahlengrenzwerte werden nicht gesenkt
Die geltenden Strahlengrenzwerte von Mobilfunkantennen werden nicht gesenkt. Dies berichtet der Tagesspiegel unter Berufung auf Verhandlungskreise des Bundeskanzleramt. Dem Bericht zufolge werde das Bundeskanzleramt in der kommenden Woche eine Stellungnahme geben. Das Amt reagierte mit der Anhörung auf Bedenken aus der Bevölkerung und aus dem Umweltministerium, die befürchteten, dass heutige Handyantennen zu hohe Elektrosmogwerte haben.
Durch den Beschluss entgehen das Bundeswirtschafts- als auch das Bundesfinanzministerium möglichen Schadensersatzklagen der UMTS-Lizenzhalter, auf die bei einer nachträglichen Änderung der Lizenzbestimmungen Mehrkosten in Millionenhöhe zugekommen wären. (te)Weitere Informationen:
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Durch den Beschluss entgehen das Bundeswirtschafts- als auch das Bundesfinanzministerium möglichen Schadensersatzklagen der UMTS-Lizenzhalter, auf die bei einer nachträglichen Änderung der Lizenzbestimmungen Mehrkosten in Millionenhöhe zugekommen wären. (te)Weitere Informationen: