Der i-Mode-Start in Deutschland verzögert sich
Die japanische Technologie i-Mode wird nicht, wie von E-Plus geplant, zum Jahreswechsel auf den Markt kommen. Dies meldet die Welt. Statt dessen soll der Service im ersten Quartal 2002 starten, evtl. vor der Cebit im März. Grund für die Verzögerung ist ein Engpass an i-Mode-fähigen Handys.
i-Mode ist ein Internetstandard für Handys, entwickelt vom japanischen Konzern NTT DoCoMo. In Japan benutzen rund 30 Mio. Kunden diesen Service, der farbige und auch bewegte Bilder auf Handys übertragen kann.
E-Plus peilt einen Kundenstamm von einer Million an, verschweigt allerdings, zu welchem Zeitpunkt diese Marke erreicht werden soll. Ein zukünftiger Engpass an i-Mode-Handys soll verhindert werden, indem ab nächsten Jahr neben dem Hersteller NEC zwei weitere Hersteller entsprechende Geräte an E-Plus liefern werden. (ah)
i-Mode ist ein Internetstandard für Handys, entwickelt vom japanischen Konzern NTT DoCoMo. In Japan benutzen rund 30 Mio. Kunden diesen Service, der farbige und auch bewegte Bilder auf Handys übertragen kann.
E-Plus peilt einen Kundenstamm von einer Million an, verschweigt allerdings, zu welchem Zeitpunkt diese Marke erreicht werden soll. Ein zukünftiger Engpass an i-Mode-Handys soll verhindert werden, indem ab nächsten Jahr neben dem Hersteller NEC zwei weitere Hersteller entsprechende Geräte an E-Plus liefern werden. (ah)
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