Handy-Nutzer im Flugzeug verhaftet
Weil ein Geschäftsmann sich weigerte, sein Handy in einem Flugzeug auszuschalten, wurde er von Beamten des Bundesgrenzschutzes verhaftet. Dies berichtet die Berliner Zeitung. Der Mann wurde am Berliner Flughafen Tegel bereits am Schalter der Air Berlin auf das Handyverbot an Bord hingewiesen.
Da der Passagier sein Handy auch an Bord nicht abschaltete, wurde der Pilot der Maschine informiert. Dieser forderte den Geschäftsmann auf, das Flugzeug zu verlassen. Als der Passagier auch dazu nicht bereit war, wurde er festgenommen.
Gegen ihn wird Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Flugverkehr erhoben.
Auch wenn mit dem Handy nicht telefoniert wird, sendet es Signale aus, die die Bordelektronik stören können. Wie die Berliner Zeitung weiter berichtet, kam es bereits wiederholt zu Zwischenfällen, die durch Handys ausgelöst wurden: Flugzeuge waren durch Handysignale vom Kurs abgekommen. (ah)
Da der Passagier sein Handy auch an Bord nicht abschaltete, wurde der Pilot der Maschine informiert. Dieser forderte den Geschäftsmann auf, das Flugzeug zu verlassen. Als der Passagier auch dazu nicht bereit war, wurde er festgenommen.
Gegen ihn wird Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Flugverkehr erhoben.
Auch wenn mit dem Handy nicht telefoniert wird, sendet es Signale aus, die die Bordelektronik stören können. Wie die Berliner Zeitung weiter berichtet, kam es bereits wiederholt zu Zwischenfällen, die durch Handys ausgelöst wurden: Flugzeuge waren durch Handysignale vom Kurs abgekommen. (ah)
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