Wissenschaftler nutzen Kapazitäten privater PCs
Durch ein spezielles Peer to Peer-Programm nutzen Wissenschaftler die Rechenkapazitäten privater Computer für verschiedene Forschungsprojekte. Dies berichtet die Wirtschaftswoche. Anwender können dieses Programm installieren, wenn sie das entsprechende Projekt unterstützen möchten. Das Programm verlinkt PCs mit einem Zentralrechner.
Das Programm meldet dem Zentralrechner über das Internet nicht genutzte Rechenkapazitäten des Heimcomputers. Dann werden Daten zum Berechnen an diesen Heimcomputer geschickt, die Ergebnisse werden an den Hauptrechner zurückgesandt.
Dem Zentralrechner wird so freie Rechenleistung von PCs für komplexe Berechnungen zur Verfügung gestellt. Der Heimanwender soll davon nichts bemerken.
Mit dieser Methode wurde bereits in der Krebsforschung gearbeitet. An diesem Projekt nahmen 1,3 Mio. Anwender teil. Nun sucht die Oxford Universität mit Hilfe des virtuellen Rechners ein Gegenmittel für Milzbrand.
Weitere Informationen über das Peer to Peer-Programm gibt es unter //www.intel.com/cure/.(ah)
Das Programm meldet dem Zentralrechner über das Internet nicht genutzte Rechenkapazitäten des Heimcomputers. Dann werden Daten zum Berechnen an diesen Heimcomputer geschickt, die Ergebnisse werden an den Hauptrechner zurückgesandt.
Dem Zentralrechner wird so freie Rechenleistung von PCs für komplexe Berechnungen zur Verfügung gestellt. Der Heimanwender soll davon nichts bemerken.
Mit dieser Methode wurde bereits in der Krebsforschung gearbeitet. An diesem Projekt nahmen 1,3 Mio. Anwender teil. Nun sucht die Oxford Universität mit Hilfe des virtuellen Rechners ein Gegenmittel für Milzbrand.
Weitere Informationen über das Peer to Peer-Programm gibt es unter //www.intel.com/cure/.(ah)
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