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Ron Sommer: T-Mobil liegt vor Vodafone
Der Chef der Deutschen Telekom, Ron Sommer, sieht das Unternehmen vor dem britischen Konkurrenten Vodafone. Dies teilte der Manager dem Handelsblatt in einem Interview mit. Trotz der verkündeten Verschiebung des UMTS-Starts wird T-Mobil weiterhin „bei UMTS ganz vorne sein.“
Vodafone habe keinen Vorsprung in der Technologie. Laut Sommer führt T-Mobil jedoch im entscheidenden Bereich der UMTS-Anwendungen.
Auch die Kundenzahl betreffend stuft Sommer T-Mobil stärker ein, als Vodafone. Denn die amerikanischen Mobilfunk-Kunden des britischen Unternehmens dürften nur zu 45% zur Gesamtzahl addiert werden. Weiterhin würden Vodafone-Kunden in den USA –im Gegensatz zu den amerikanischen T-Mobil-Kunden- nicht den GSM-Standard nutzen.
Sommer fügte hinzu, dass T-Mobil „härter arbeiten“ müsse, um dieses Bild geradezurücken. (ah)
Vodafone habe keinen Vorsprung in der Technologie. Laut Sommer führt T-Mobil jedoch im entscheidenden Bereich der UMTS-Anwendungen.
Auch die Kundenzahl betreffend stuft Sommer T-Mobil stärker ein, als Vodafone. Denn die amerikanischen Mobilfunk-Kunden des britischen Unternehmens dürften nur zu 45% zur Gesamtzahl addiert werden. Weiterhin würden Vodafone-Kunden in den USA –im Gegensatz zu den amerikanischen T-Mobil-Kunden- nicht den GSM-Standard nutzen.
Sommer fügte hinzu, dass T-Mobil „härter arbeiten“ müsse, um dieses Bild geradezurücken. (ah)
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