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Schnelles Internet in Großbritannien kaum verbreitet
Die British Telecom (BT) plant eine Reduzierung der Endkundenpreise von Breitband-Internetprodukten. Dies berichtet der Guardian. Das Hauptargument von BT ist, dass niedrigere Preise die Nachfrage der Bevölkerung erhöhen würden.
Während in Deutschland über 2 Mio. Internetnutzer über Breitbandanschlüsse wie DSL verfügen, nutzen in Großbritannien nur „einige Hunderttausend“ Kunden schnelle Internetanschlüsse.
Ähnlich wie beim Streit um die DSL-Preise der Deutschen Telekom wird allerdings auch in Großbritannien eine Preissenkung die Regulierungsbehörde auf den Plan rufen. Bisherige Versuche von BT, subventionierte Breitband-Angebote auf den Markt zu bringen, wurden von der Behörde untersagt. Damit soll verhindert werden, dass BT Wettbewerber mit Billigangeboten vom Markt drängt.
In Deutschland durfte die Telekom T-DSL zeitweise unterhalb der Produktionskosten anbieten, um den Breitband-Markt zu erschließen. (ah)
Während in Deutschland über 2 Mio. Internetnutzer über Breitbandanschlüsse wie DSL verfügen, nutzen in Großbritannien nur „einige Hunderttausend“ Kunden schnelle Internetanschlüsse.
Ähnlich wie beim Streit um die DSL-Preise der Deutschen Telekom wird allerdings auch in Großbritannien eine Preissenkung die Regulierungsbehörde auf den Plan rufen. Bisherige Versuche von BT, subventionierte Breitband-Angebote auf den Markt zu bringen, wurden von der Behörde untersagt. Damit soll verhindert werden, dass BT Wettbewerber mit Billigangeboten vom Markt drängt.
In Deutschland durfte die Telekom T-DSL zeitweise unterhalb der Produktionskosten anbieten, um den Breitband-Markt zu erschließen. (ah)
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