100%
0%
Kunden sollten ihre DFÜ-Verbindungen prüfen
Die Internetprovider eXpressNet und t-link werfen Talkline vor, von ihnen deaktivierte Tarifeinwahlen unter gleichen Einwahldaten wieder freigeschaltet zu haben. Dies berichtet heise-online. Dabei soll Talkline die wieder aktivierten Verbindungen zu höheren Preisen abgerechnet haben.
Kunden, die noch bestehende DFÜ-Programme mit den deaktivierten Tarifen von eXpressNet und t-link gespeichert hatten, surften also unwissentlich zum teureren Talkline-Tarif. Dieses Vorgehen soll möglich gewesen sein, da eXpressNet und t-link ihre Tarife über das Talkline-Netz anboten.
Die Unternehmen prüfen nun mögliche rechtliche Schritte, auch eine Strafanzeige wird nicht ausgeschlossen. (ah)
Kunden, die noch bestehende DFÜ-Programme mit den deaktivierten Tarifen von eXpressNet und t-link gespeichert hatten, surften also unwissentlich zum teureren Talkline-Tarif. Dieses Vorgehen soll möglich gewesen sein, da eXpressNet und t-link ihre Tarife über das Talkline-Netz anboten.
Die Unternehmen prüfen nun mögliche rechtliche Schritte, auch eine Strafanzeige wird nicht ausgeschlossen. (ah)
Weitere Informationen:
Anbieter eXpressNet
Anbieter t-link
Anbieter Talkline
So wehren Sie sich gegen falsche Rechnungen