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ARD und ZDF wollen mehr Geld für Online-Bereich
Allein die ARD hatte für den Ausbau ihres Online-Auftritts rund 175 Millionen Euro (342 Millionen Mark) beantragt. Wie Spiegel-online meldet, hielt die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) dagegen 45 Millionen Euro für ausreichend.
Die Forderungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten werden nicht nur von der privaten Konkurrenz kritisiert. Auch Staatsminister Christoph Palmer (CDU) will dies den Gebührenzahlern nicht zumuten. Er fordert strengere Vorgaben für die Internet-Auftritte der öffentlich-rechtlichen Anstalten.
Der Geschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Zeitungsverleger, Hans Joachim Fuhrmann meint hingegen, dass sich ARD und ZDF jetzt schon mehr als Grundversorgung und Programmbegleitung leisten.(rg)
Die Forderungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten werden nicht nur von der privaten Konkurrenz kritisiert. Auch Staatsminister Christoph Palmer (CDU) will dies den Gebührenzahlern nicht zumuten. Er fordert strengere Vorgaben für die Internet-Auftritte der öffentlich-rechtlichen Anstalten.
Der Geschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Zeitungsverleger, Hans Joachim Fuhrmann meint hingegen, dass sich ARD und ZDF jetzt schon mehr als Grundversorgung und Programmbegleitung leisten.(rg)
Weitere Informationen:
KEF im Internet
ARD im Internet
ZDF im Internet