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Abrechnungsfehler bei Telebillig in Berlin
Nach dem Preiskampf der letzten Wochen im offenen Call by Call und den sich teilweise stündlich ändernden Preisen sind jetzt erste Abrechnungsfehler bekannt geworden. Berliner Nutzern des Anbieters Telebillig (0190029) wurden teilweise 1,4 Euro statt der vor dem Gespräch angesagten 1,4 Cent/Minute berechnet. Dies berichtet die Berliner Zeitung.
Unternehmenssprecher Martin Lukas führt diese Panne auf "menschliches Versagen" zurück. Bei einem auf Berlin beschränkten "Test" zeitweiliger Preisabsenkungen habe ein Mitarbeiter den Tarif für einzelne Verbindungen versehentlich um den Faktor 100 erhöht in das Abrechnungssystem eingegeben. "700 bis 750 Kunden" hätten deshalb für Telefonate zwischen dem 29. Januar und 4. Februar 1,4 Euro statt 1,4 Cent pro Minute in Rechnung gestellt bekommen. Telebillig habe sich bei den Betroffenen schriftlich entschuldigt und eine Gutschrift des Betrages veranlasst. Großkunden könnten sich die Erstattungssumme überweisen lassen. (st)
Unternehmenssprecher Martin Lukas führt diese Panne auf "menschliches Versagen" zurück. Bei einem auf Berlin beschränkten "Test" zeitweiliger Preisabsenkungen habe ein Mitarbeiter den Tarif für einzelne Verbindungen versehentlich um den Faktor 100 erhöht in das Abrechnungssystem eingegeben. "700 bis 750 Kunden" hätten deshalb für Telefonate zwischen dem 29. Januar und 4. Februar 1,4 Euro statt 1,4 Cent pro Minute in Rechnung gestellt bekommen. Telebillig habe sich bei den Betroffenen schriftlich entschuldigt und eine Gutschrift des Betrages veranlasst. Großkunden könnten sich die Erstattungssumme überweisen lassen. (st)
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