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Ericsson setzt auf UMTS-Vorgängertechnologie
Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hofft auf einen Ausbau der GSM/GPRS-Netze der Mobilfunkanbieter, damit diese keine Kapazitätsprobleme bekommen. Wie die Financial Times Deutschland meldet, erwartet Per-Arne Sandström, Chef des operativen Geschäfts von Ericsson, höhere Ausgaben der Telefonkonzerne im GSM-Bereich.
Da die UMTS-Netze nicht so schnell wie erwartet, aufgebaut werden, ergibt sich nach Sandströms Darstellung folgendes Problem: „Die Firmen gewinnen neue Kunden, aber das Wachstum an Telefongesprächen verkraften die derzeitigen Netze nicht.“
Nachdem Ericsson das Geschäftsjahr 2001 mit einem Verlust von 440 Millionen Euro abschloss, sollen nun die derzeitige GSM/GPRS-Technik für Aufschwung sorgen. Ericcson rechnet damit, dass die UMTS-Technik 10 Prozent des Umsatz dieses Jahres betragen wird.(rg)
Da die UMTS-Netze nicht so schnell wie erwartet, aufgebaut werden, ergibt sich nach Sandströms Darstellung folgendes Problem: „Die Firmen gewinnen neue Kunden, aber das Wachstum an Telefongesprächen verkraften die derzeitigen Netze nicht.“
Nachdem Ericsson das Geschäftsjahr 2001 mit einem Verlust von 440 Millionen Euro abschloss, sollen nun die derzeitige GSM/GPRS-Technik für Aufschwung sorgen. Ericcson rechnet damit, dass die UMTS-Technik 10 Prozent des Umsatz dieses Jahres betragen wird.(rg)
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