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Suchmaschinen weisen oft ins Leere
Suchmaschinen weisen bei der Darstellung von Suchergebnissen eine Fehlerquote von bis zu 26 Prozent auf. Häufig verweisen die angegebenen Links auf Seiten, die nicht mehr existieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Suchmaschinen-Betreibers Klaus Schallhorn.
Die Höhe der Fehlerquote variiert stark zwischen den Suchmaschinen: Bei der Schweizer Search.com können mehr als 97 Prozent aller gelieferten Ergebnisse auch abgerufen werden. Fireball liefert etwa 94 Prozent gültiger Treffer. Kleinere Suchmaschinen dagegen, wie z.B. HotBot verweisen zu 20 oder mehr Prozent auf nicht mehr existente Seiten.
Klaus Schallhorn unterscheidet in seiner Untersuchung zwischen „Nicht Gefunden“, „Weitergeleitet“ und weiteren Rückmeldungen der gesuchten Seiten. Die Studie basiert auf mehr als 275.000 Adressen, von denen nur 237.000, also 85,9%, unter der jeweils angegebenen Adresse abgerufen werden konnten.(dm)
Die Höhe der Fehlerquote variiert stark zwischen den Suchmaschinen: Bei der Schweizer Search.com können mehr als 97 Prozent aller gelieferten Ergebnisse auch abgerufen werden. Fireball liefert etwa 94 Prozent gültiger Treffer. Kleinere Suchmaschinen dagegen, wie z.B. HotBot verweisen zu 20 oder mehr Prozent auf nicht mehr existente Seiten.
Klaus Schallhorn unterscheidet in seiner Untersuchung zwischen „Nicht Gefunden“, „Weitergeleitet“ und weiteren Rückmeldungen der gesuchten Seiten. Die Studie basiert auf mehr als 275.000 Adressen, von denen nur 237.000, also 85,9%, unter der jeweils angegebenen Adresse abgerufen werden konnten.(dm)
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