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Mobilcom: UMTS-Ausrüster hoffen auf Vertragseinhaltung
Die Netzausrüster von MobilCom hoffen, dass der Streit zwischen MobilCom und der France Telecom (FT) rasch beigelegt werden kann. Sonst drohen den Vertragspartnern finanzielle Verluste, wie das Handelsblatt berichtet.
Die FT fordert von MobilCom, die UMTS-Investitionspläne zeitlich zu verschieben. Dies würde den Netzlieferanten – u.a. Nokia und Ericsson – beträchtliche finanzielle Ausfälle bescheren.
Ein Vertrag mit MobilCom verpflichtet die FT, die UMTS-Pläne des Unternehmens massiv mitzufinanzieren. Über das finanzielle Ausmaß der Pläne ist nun Streit zwischen beiden Unternehmen ausgebrochen.
Eine strategische Möglichkeit der FT, die Investitionen zu reduzieren, wäre gegen MobilCom vor Gericht zu ziehen. Damit würde sich zumindest der Zeitpunkt der Investitionen verschieben. Und damit die erwarteten Umsätze der Netzausrüster. (ah)
Die FT fordert von MobilCom, die UMTS-Investitionspläne zeitlich zu verschieben. Dies würde den Netzlieferanten – u.a. Nokia und Ericsson – beträchtliche finanzielle Ausfälle bescheren.
Ein Vertrag mit MobilCom verpflichtet die FT, die UMTS-Pläne des Unternehmens massiv mitzufinanzieren. Über das finanzielle Ausmaß der Pläne ist nun Streit zwischen beiden Unternehmen ausgebrochen.
Eine strategische Möglichkeit der FT, die Investitionen zu reduzieren, wäre gegen MobilCom vor Gericht zu ziehen. Damit würde sich zumindest der Zeitpunkt der Investitionen verschieben. Und damit die erwarteten Umsätze der Netzausrüster. (ah)
Weitere Informationen:
Anbieter MobilCom
Streit zwischen France Telecom und MobilCom