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Wirtschaftsministerium lehnt UMTS-Frequenzhandel ab
Das Bundeswirtschaftsministerium lehnt weiterhin die Möglichkeit des Handels mit UMTS-Lizenzen ab. Dies meldet Reuters. Damit bleibt es für Lizenzinhaber unmöglich, erworbene UMTS-Frequenzen zu verkaufen oder zu kaufen.
Sollte ein Mobilfunkanbieter aufgeben, geht dessen UMTS-Lizenz zurück an den Staat. Unternehmen wie Orange (Frankreich) und Telefonica (Finnland) fordern jedoch die Möglichkeit, Frequenzen uneingeschränkt wieder verkaufen zu können. Dies würde den Druck von finanziell angeschlagenen Unternehmen nehmen, weitere Milliardeninvestitionen für UMTS-Netze zu tätigen.
Der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Alfred Tacke, erteilte den Anbietern jedoch eine klare Absage: „Sie können davon ausgehen, dass wir uns hier überhaupt nicht bewegen werden.“ (ah)
Sollte ein Mobilfunkanbieter aufgeben, geht dessen UMTS-Lizenz zurück an den Staat. Unternehmen wie Orange (Frankreich) und Telefonica (Finnland) fordern jedoch die Möglichkeit, Frequenzen uneingeschränkt wieder verkaufen zu können. Dies würde den Druck von finanziell angeschlagenen Unternehmen nehmen, weitere Milliardeninvestitionen für UMTS-Netze zu tätigen.
Der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Alfred Tacke, erteilte den Anbietern jedoch eine klare Absage: „Sie können davon ausgehen, dass wir uns hier überhaupt nicht bewegen werden.“ (ah)
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