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EU geht gegen Mobilfunktbetreiber vor
Die EU-Wettbewerbsbehörde ermittelt gegen die Mobilfunkunternehmen T-Mobile, E-Plus, Viag Interkom und einige britische Unternehmen wegen überhöhter Preise. Es bestehe der Verdacht, dass die Mobilfunkunternehmen überhöhte Roaming-Gebühren berechnen. Dies geht aus einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hervor.
Auch die Terminierungsgebühren, d.h. Gebühren für Verbindungen vom Festnetz zu Mobilfunknetzen, bergen eine Grauzone für überhöhte Preise. Weder Anrufer noch Gesprächsempfänger bekommen einen exakten Überblick über die von den Mobilfunkbetreibern berechneten Kosten.
Die Verdachtsmomente der EU-Wettbewerbshüter basieren auf der Auswertung von Unterlagen, die im vergangenen Jahr bei Durchsuchungen der Geschäftsräume deutscher, niederländischer und britischer Mobilfuntbetreiber sicher gestellt worden sind. Der Auswertung des Materials sollen im Sommer weitere Schritte folgen. Den Mobilfunkbetreibern drohen Verfahren und hohe Bußgelder.(dm)
Auch die Terminierungsgebühren, d.h. Gebühren für Verbindungen vom Festnetz zu Mobilfunknetzen, bergen eine Grauzone für überhöhte Preise. Weder Anrufer noch Gesprächsempfänger bekommen einen exakten Überblick über die von den Mobilfunkbetreibern berechneten Kosten.
Die Verdachtsmomente der EU-Wettbewerbshüter basieren auf der Auswertung von Unterlagen, die im vergangenen Jahr bei Durchsuchungen der Geschäftsräume deutscher, niederländischer und britischer Mobilfuntbetreiber sicher gestellt worden sind. Der Auswertung des Materials sollen im Sommer weitere Schritte folgen. Den Mobilfunkbetreibern drohen Verfahren und hohe Bußgelder.(dm)
Weitere Informationen:
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Anbieter T-Mobil
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