LB Schleswig-Holstein steigt nicht bei MobilCom ein
Das Wirtschaftsministerium in Schleswig-Holstein arbeitet nicht an einem Notfallplan für die MobilCom. Dies geht aus einem Bericht von Spiegel-Online hervor. Das Handelsblatt hatte zuvor berichtet, die Landesregierung Schleswig-Holsteins erwäge, kurzfristig als Partner in das norddeutsche Unternehmen einzusteigen, falls die France Télécom sich zurückziehe.
France Télécom und MobilCom streiten über den Umfang der Investitionen in das deutsche UMTS-Netz. Mobilcom-Chef Schmid plant Ausgaben in Höhe von 1,4 Mrd. Euro. Die France Télékom will dagegen die Ausgaben auf einige hundert Millionen Euro beschränken.
MobilCom beschäftigt 6.000 Arbeitnehmer in Schleswig-Holstein und ist damit einer der größten Arbeitgeber des Landes.(dm)
France Télécom und MobilCom streiten über den Umfang der Investitionen in das deutsche UMTS-Netz. Mobilcom-Chef Schmid plant Ausgaben in Höhe von 1,4 Mrd. Euro. Die France Télékom will dagegen die Ausgaben auf einige hundert Millionen Euro beschränken.
MobilCom beschäftigt 6.000 Arbeitnehmer in Schleswig-Holstein und ist damit einer der größten Arbeitgeber des Landes.(dm)
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