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Einigung zwischen Mobilcom und France Telecom in Sicht
Der Streit zwischen dem Mobilfunkunternehmen MobilCom und der France Telecom könnte in der heutigen Aufsichtsratsitzung des norddeutschen Unternehmens beseitigt werden. Wie das Managermagazin unter Berufung auf die französische Zeitung La Tribune meldet, ist France Telecom bereit zuzustimmen, dass MobilCom-Chef Gerhard Schmidt seine Anteile an Banken verkauft.
Nach einem solchen Verkauf kann France Telecom ihren Vertrag mit MobilCom neu verhandeln. Damit könnte der französische Konzern die die Führung über MobilCom übernehmen.
Zwischen beiden Unternehmen war ein heftiger Streit über die UMTS-Investitionen entbrannt. Da France Telecom um Schuldenreduzierung bemüht ist, wollte es die aufwendigen Finanzierungspläne von MobilCom nicht mittragen. Gerhard Schmidt wiederum beharrte darauf, dass France Telecom zu einem Beitrag von 10 Mrd. Euro verpflichtet sei. (ah)
Nach einem solchen Verkauf kann France Telecom ihren Vertrag mit MobilCom neu verhandeln. Damit könnte der französische Konzern die die Führung über MobilCom übernehmen.
Zwischen beiden Unternehmen war ein heftiger Streit über die UMTS-Investitionen entbrannt. Da France Telecom um Schuldenreduzierung bemüht ist, wollte es die aufwendigen Finanzierungspläne von MobilCom nicht mittragen. Gerhard Schmidt wiederum beharrte darauf, dass France Telecom zu einem Beitrag von 10 Mrd. Euro verpflichtet sei. (ah)
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