Festnetzlexikon

Interconnectionpoint

dt.: Netzzusammenschaltung. Kopplung von zwei oder mehreren Betreibernetzen auf der höchsten Netzwerkebene. Dabei erfolgt die Verbindung der Vermittlungsanlagen mit Hilfe des Signalsystems 7 (SS7). Nach dem Telekommunikationsgesetz (TKG) muss die Deutsche Telekom ihr Netz den Wettbewerbern zur Mitnutzung öffnen. Für die Netzzusammenschaltung müssen die Telekom-Konkurrenten allerdings Durchleitungsgebühren (Interconnection-Gebühren) an den Exmonopolisten abführen.
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